Alles zur Photovoltaik-Förderung 2025: Maximiere deine Rendite
Eine Photovoltaik-Anlage ist immer eine gute Investition. Wenn du eine Förderung bekommen kannst – umso besser, deine PV-Anlage amortisiert sich dann noch schneller. Hier findest du alle wichtigen Förderungen für Photovoltaik im Jahr 2025 und weitere Tipps für die bestmögliche Rendite.
Autor
Johanna Koch
Aktualisiert am
28. April 2025
Lesezeit
8 min
Das Wesentliche in Kürze
Welche Photovoltaik-Förderungen gibt es 2025? Auf Bundesebene gibt es eine Förderung für PV-Anlagen in Form eines Kredits von der KfW. Außerdem bekommst du für eingespeisten Strom eine Einspeisevergütung, und seit ein paar Jahren gibt es deutliche Steuererleichterungen.
Förderungen in Städten und Gemeinden: Es lohnt sich, direkt an deinem Wohnort nach einer Photovoltaik-Förderung zu fragen. Manche Städte, Gemeinden und Landkreise vergeben eigene Förderungen – von einigen Hundert bis hin zu mehreren Tausend Euro, sowohl für Photovoltaik als auch für Batteriespeicher.
Photovoltaik rentiert sich auch ohne Förderung: Kommt keine Förderung für deine Photovoltaik-Anlage infrage, solltest du das Projekt trotzdem nicht aufgeben. Eine gut geplante PV-Anlage amortisiert sich oft schon innerhalb von 10 bis 12 Jahren – hält aber weitere zwei Jahrzehnte, in denen du nahezu kostenlos Strom beziehst.
Profi-Tipps zum Sparen mit Photovoltaik: Keine Förderung, aber trotzdem ein wichtiger Beitrag zu einer kurzen Amortisationszeit: ein Batteriespeicher in Kombination mit intelligenter Steuerung. So maximierst du deinen Eigenverbrauch und holst die höchstmögliche Rendite raus.
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FAQ
Erste Orientierung: Diese Förderungen gibt es 2025 für Photovoltaik
Erste Orientierung: Diese Förderungen gibt es 2025 für Photovoltaik
Deutschland setzt sich schon seit einiger Zeit stark für den Ausbau erneuerbarer Energien ein. Daher wurden mehrere Förderungen für PV-Anlagen ins Leben gerufen, von denen es manche inzwischen nicht mehr gibt – der Ausbau war nämlich schon ziemlich erfolgreich (auch wenn es natürlich weiterhin einiges für die Erfüllung der Klimaziele zu tun gibt).
In diesen vier Bereichen gibt es aber weiterhin Fördermöglichkeiten:
100.000 zufriedene Kundinnen und Kunden
In ganz Deutschland und Europa laufen bereits über 300.000 Energiesysteme und wir sind stolz auf mehr als 100.000 zufriedene Kundinnen und Kunden.
Steuerung durch Bergler AG
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Individueller Bergler-Strompreis
Wir sagen Tschüss zu festen Strompreisen. Bei uns hat jedes Eigenheim seinen individuellen, transparenten und flexiblen Strompreis. Niemand zahlt mehr zu viel.
Diese vier Bereiche schauen wir uns jetzt nacheinander genau an. Danach bist du Profi in Sachen Photovoltaik-Förderung.
1. Photovoltaik-Förderung auf Bundesebene: BAFA und KfW
1. Photovoltaik-Förderung auf Bundesebene: BAFA und KfW
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und die Kreditanstalt für Wiederaufbau sind gemeinsam zuständig für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Mit dieser Förderung will die Regierung verschiedene Ziele erreichen, unter anderem
Maßnahmen zum Einsparen von Energie umsetzen und
mehr erneuerbare Energien im Bereich Heizen einsetzen.
Begünstigt sind vor allem umweltfreundliche Heizungen wie zum Beispiel Wärmepumpen. Bis zu 70 Prozent Förderung sind hier drin. Leider steht die Förderung von Photovoltaik 2025 in beiden Fällen nicht weit oben auf der Liste. Ein paar Angebote gibt es trotzdem.
BAFA-Förderung für Photovoltaik: vergünstigte Energieberatung
Wenn du im Rahmen eines Sanierungsprojekts eine Photovoltaik-Anlage installieren möchtest, kannst du eine Energieberatung in Anspruch nehmen. Dafür erhältst du vom BAFA eine Förderung in Höhe von 50 Prozent der Kosten – insgesamt bis zu 650 Euro für Projekte im Ein- oder Zweifamilienhaus.
Tipp: Auch die Verbraucherzentralen bieten Energieberatungen an. Dank öffentlicher Förderung zahlst du dafür maximal 40 Euro – je nach Einkommen ist die Beratung sogar kostenlos.
KfW-Förderung von Photovoltaik: zinsgünstiger Kredit
Die KfW bietet für Photovoltaik-Anlagen leider keine Zuschüsse. Du kannst aber einen vergleichsweise günstigen Kredit bekommen, und zwar über das Programm 270: „Erneuerbare Energien – Standard“. Den Kredit kannst du nicht nur für die Anschaffung einer PV-Anlage nutzen, sondern auch für die Installation und für die Finanzierung weiterer Komponenten, zum Beispiel eines Stromspeichers.
Beachte aber: Mit einem Zinssatz von derzeit mindestens 3,76 Prozent (Stand: 15.04.2025) ist der Kredit nicht übermäßig günstig. Außerdem beeinflussen deine Bonität und der Standort deines Hauses den Zinssatz. Vergleiche daher vorab, ob deine Hausbank oder ein anderer Anbieter dir ein besseres Angebot machen kann.
2. Förderungen durch Länder, Städte und Gemeinden
2. Förderungen durch Länder, Städte und Gemeinden
Wir verzichten hier darauf, dir einzelne Photovoltaik-Förderungen der Länder und Kommunen aufzulisten. Grund ist, dass die Förderlandschaft sich sehr schnell verändert.
Ein besseres Vorgehen: Schau direkt in der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz nach, ob es an deinem Standort Förderungen oder Zuschüsse gibt.
Die Konditionen fallen sehr unterschiedlich aus. Sowohl für PV-Anlagen als auch für PV-Speicher kannst du einige Hundert bis mehrere Tausend Euro erhalten – je nach Standort. Auch Balkonkraftwerke sind teilweise begünstigt.
3. Die Einspeisevergütung – indirekte Förderung für Photovoltaik-Anlagen
Die Einspeisevergütung (auch EEG-Vergütung) erhältst du nicht für die Installation einer PV-Anlage, sondern immer dann, wenn du Solarstrom, den du nicht selbst verbrauchst, ins öffentliche Netz einspeist.
Wie hoch die Einspeisevergütung ist, hängt von der Leistung deiner Solaranlage und von dem Zeitpunkt ab, zu dem du sie in Betrieb genommen hast. Einmal festgelegt gilt die Einspeisevergütung für 20 Jahre, danach endet sie. Deine PV-Anlage kann aber deutlich länger halten als 20 Jahre – du sparst also weiterhin Jahr für Jahr Kosten für Strom ein, denn selbst erzeugter Solarstrom ist nach der Amortisationszeit von 10 bis 15 Jahren quasi kostenlos.
So hoch ist die Einspeisevergütung aktuell, wenn du deine Anlage nach dem 1. Februar 2025 in Betrieb genommen hast:
Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in Deutschland ab dem 1. Februar 2025
Diese Vergütungssätze gelten für Photovoltaikanlagen, die ab dem 1. Februar 2025 in Betrieb genommen werden.
| Bis 10 kWp | 7,94 ct/kWh | 12,60 ct/kWh |
|---|---|---|
| Über 10 bis 40 kWp | 6,88 ct/kWh | 10,56 ct/kWh |
| Über 40 bis 100 kWp | 5,62 ct/kWh | 10,56 ct/kWh |

Die Einspeisevergütung sinkt außerdem in bestimmten Abständen (ca. alle sechs Monate) für neu installierte Anlagen immer weiter. Warum das nicht so schlimm ist, erfährst du gleich.
Entwicklung der Einspeisevergütung in ct/kWh
Einspeisevergütung für Anlagen bis 10 KWp mit Teileinspeisung von 2000 bis 2025.
20,0040,0060,00 ct/kWh2000200220042006200820102012201420162018202020222024
Für höhere Rendite: Eigenverbrauch übertrifft Einspeisevergütung
Aktuell erhältst du für eine eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom ungefähr 8 Cent. Diese Förderung für Photovoltaik ist zwar nett, bleibt aber hinter dem Potenzial eines hohen Eigenverbrauchs zurück. Denn:
Die Kilowattstunde Strom aus dem Netz kostet derzeit rund 35 Cent – im Jahr 2024 waren es im Schnitt sogar 40 Cent.
Solarstrom produzierst du hingegen zu etwa 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Preis ergibt sich, wenn wir die Kosten für eine Solaranlage über ihre Lebensdauer umlegen.
Das bedeutet: Pro Kilowattstunde Solarstrom, die du selbst verbrauchen kannst und daher nicht aus dem Netz kaufen musst, sparst du rund 30 Cent (bei hohen Strompreisen auch mehr).
Gegenüber der Einspeisevergütung ist das ein Plus von etwa 22 Cent.
An dieser Stelle nur eine grobe Rechnung dazu: Sagen wir, du hast dir eine 10 kWp PV-Anlage angeschafft und kannst damit 36 Prozent deines Jahresstromverbrauchs von 5.000 Kilowattstunden decken – das sind also 1.800 Kilowattstunden. Pro Kilowattstunde sparst du, wie wir eben gezeigt haben, etwa 30 Cent, insgesamt also 540 Euro im Jahr.
Jetzt entscheidest du dich zusätzlich für einen Stromspeicher. Statt 36 kannst du nun bei einer Speicherkapazität von 10 Kilowattstunden 76 Prozent deines Strombedarfs decken, also 3.800 Kilowattstunden. Ersparnis: 1.140 Euro im Jahr.
Jetzt der Vergleich mit der Einspeisevergütung: Hättest du die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Szenario (3.800 – 1.800 = 2.000 Kilowattstunden) eingespeist, hättest du dafür 2.000 0,08 = 160 Euro bekommen. Durch den Eigenverbrauch sparst du stattdessen zusätzlich 2.000 0,3 = 600 Euro.
Fazit: Mit einem hohen Eigenverbrauch kann die Einspeisevergütung nicht mithalten. Daher ist es auch nicht problematisch, dass sie immer weiter sinkt.
Achtung: keine Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen
Im Jahr 2025 kam das Solarspitzengesetz: Es soll dazu beitragen, dass das deutsche Stromnetz stabil bleibt, auch wenn die Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Energie schwankt. Ein wichtiger Schritt war es, die Einspeiseleistung von neuen Photovoltaik-Anlagen zu drosseln: Sie dürfen nur 60 Prozent ihrer Leistung einspeisen, bis sie mit einer Steuerbox ausgestattet werden.
Ebenfalls Teil des Gesetzes: Wenn große Wind- und PV-Anlagen in Deutschland Strom im Überfluss produzieren, sinken die Strompreise – teilweise ins Negative. Sobald das passiert, dürfen neue PV-Anlage zwar noch Strom ins Netz einspeisen, es gibt dann aber keine EEG-Vergütung mehr für diese Kilowattstunden.
Das bedeutet für dich vor allem: Du profitierst umso mehr davon, deine Photovoltaik-Anlage mit einem Solarspeicher auszustatten und mehr Solarstrom selbst zu verbrauchen. Der Eigenverbrauch ist die beste und gewinnbringendste Art, eine PV-Anlage zu betreiben. Deshalb ist der (teilweise) Verlust dieser Photovoltaik-Förderung auch gar nicht schlimm – mit dem richtigen Konzept würdest du zu diesen Zeiten ohnehin nicht einspeisen.
Die Kilowattstunde Strom aus dem Netz kostet derzeit rund 35 Cent – im Jahr 2024 waren es im Schnitt sogar 40 Cent.
Solarstrom produzierst du hingegen zu etwa 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Preis ergibt sich, wenn wir die Kosten für eine Solaranlage über ihre Lebensdauer umlegen.
Das bedeutet: Pro Kilowattstunde Solarstrom, die du selbst verbrauchen kannst und daher nicht aus dem Netz kaufen musst, sparst du rund 30 Cent (bei hohen Strompreisen auch mehr).
Gegenüber der Einspeisevergütung ist das ein Plus von etwa 22 Cent.
An dieser Stelle nur eine grobe Rechnung dazu: Sagen wir, du hast dir eine 10 kWp PV-Anlage angeschafft und kannst damit 36 Prozent deines Jahresstromverbrauchs von 5.000 Kilowattstunden decken – das sind also 1.800 Kilowattstunden. Pro Kilowattstunde sparst du, wie wir eben gezeigt haben, etwa 30 Cent, insgesamt also 540 Euro im Jahr.
Jetzt entscheidest du dich zusätzlich für einen Stromspeicher. Statt 36 kannst du nun bei einer Speicherkapazität von 10 Kilowattstunden 76 Prozent deines Strombedarfs decken, also 3.800 Kilowattstunden. Ersparnis: 1.140 Euro im Jahr.
Jetzt der Vergleich mit der Einspeisevergütung: Hättest du die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Szenario (3.800 – 1.800 = 2.000 Kilowattstunden) eingespeist, hättest du dafür 2.000 0,08 = 160 Euro bekommen. Durch den Eigenverbrauch sparst du stattdessen zusätzlich 2.000 0,3 = 600 Euro.
4. Steuerbefreiungen für Solaranlagen und Solarstrom
Weitere indirekte Förderungen für PV-Anlagen bekommst du 2025 über Steuererleichterungen. Hier musst du zwischen der Umsatzsteuer und der Einkommenssteuer unterscheiden:
Umsatzsteuer (oft auch Mehrwertsteuer genannt) fällt auf alle möglichen Produkte an, die du kaufst – bestimmt hast du auf einem Kassenzettel schon einmal „7 %“ oder „19 %“ ausgewiesen gesehen. Bis vor Kurzem wurden für Photovoltaik-Anlagen und Zubehör noch 19 Prozent Umsatzsteuer fällig.
Die Einkommenssteuer zahlst du, wie der Name vermuten lässt, auf dein Einkommen. Vor der Steuererleichterung musstest du unter Umständen Einkommenssteuer auf deinen selbst erzeugten Solarstrom zahlen.
Die gute Nachricht: Sowohl Umsatzsteuer als auch Einkommenssteuer sind für die meisten kleinen PV-Anlagen entfallen.
Für die Umsatzsteuer gilt: Diese indirekte Photovoltaik-Förderung gilt 2025 für die Anlage selbst, für Installation und Montage sowie für alle relevanten Komponenten wie Wechselrichter, Solarkabel, Dachhalterungen und sogar PV-Speicher und Energiemanagementsysteme. Erst für PV-Anlagen mit mehr als 30 Kilowatt-Peak Leistung musst du Umsatzsteuer zahlen.
Für die Einkommenssteuer gilt: Auch hier sind Anlagen bis 30 Kilowatt-Peak Leistung befreit. Du musst weder auf den selbst verbrauchten noch auf den eingespeisten Solarstrom Einkommenssteuer zahlen. Du brauchst die Anlage in deiner Einkommenssteuererklärung nicht einmal anzugeben.
Wie immer in Steuersachen gibt es einige Ausnahmen. Darüber informieren wir dich auf einer separaten Seite.
So sparst du noch mehr mit deiner PV-Anlage
Wir sagten es eingangs schon: Eine Photovoltaik-Anlage zahlt sich bei guter Planung praktisch immer aus. Durch den günstigen Solarstrom sparst du so viel an Kosten, dass die Anlage sich amortisiert – oft schon nach 10 oder 12 Jahren. Jedes Jahr danach liefert dir deine Solaranlage kostenlosen Strom und damit eine hohe Rendite über Jahrzehnte. Mit einer Förderung ist deine PV-Anlage schneller „abbezahlt“.
Du kannst aber noch mehr tun, um die beste Rendite aus deiner Anlage herauszuholen. Zum einen steigerst du deinen Eigenverbrauch, wenn du zusätzlich zur PV-Anlage einen Batteriespeicher installierst. Zum anderen eröffnet dir ein Speicher die Möglichkeit, besonders günstigen Strom aus dem Netz zuzukaufen – für die Zeiten, in denen du deinen Bedarf nicht mit Solarstrom decken kannst.
So funktioniert es:
Du brauchst dazu einen dynamischen Stromtarif wie Dynamic Pulse von 1KOMMA5°. Dann zahlst du keinen festen Preis pro Kilowattstunde, sondern den aktuellen Börsenstrompreis.
Dieser ist besonders niedrig, wenn im Netz gerade ein Stromüberschuss besteht oder die Nachfrage gering ist – oft mittags oder nachts.
Du lädst zu diesen Zeiten deinen Solarspeicher voll und verwendest den Strom, wenn die Strompreise hoch sind.
Damit Photovoltaik-Anlage, Solarspeicher und dynamischer Stromtarif perfekt zusammenarbeiten, gibt’s dazu ein intelligentes Energiemanagementsystem – bei uns heißt es Heartbeat AI. Es steuert alle Stromflüsse in deinem Haushalt, sodass du dich um nichts zu kümmern brauchst. Und du sparst übers Jahr easy vierstellige Beträge an Stromkosten.
Wird es neue Förderungen für Photovoltaik geben?
Es ist unwahrscheinlich, dass der Bund neue Förderungen für Photovoltaik auflegen wird. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar:
Moderne PV-Anlagen sind heute deutlich leistungsfähiger, langlebiger und effizienter als noch vor wenigen Jahren. Gleichzeitig sind die Preise für Solartechnik in den vergangenen Jahrzehnten stark gesunken. Photovoltaik ist mittlerweile eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung – sowohl für Privathaushalte als auch für Unternehmen.
Die Notwendigkeit für zusätzliche Subventionen ist schlicht nicht mehr gegeben: Die Investition in eine PV-Anlage rechnet sich heute auch ohne hohe staatliche Zuschüsse. Neue Förderprogramme wären daher aus wirtschaftlicher Sicht kaum zu rechtfertigen.
Es gibt also keinen vernünftigen Grund, auf neue PV-Förderprogramme zu warten. Die aktuelle Marktsituation macht den Einstieg in die Photovoltaik attraktiv und wirtschaftlich sinnvoll – auch ohne zusätzliche staatliche Anreize. Wer jetzt handelt, profitiert am meisten.
Fazit: Förderungen für Photovoltaik sind 2025 ein netter Bonus.
Jede Förderung verkürzt die Zeit, bis sich deine PV-Anlage amortisiert hat. Abhängig machen solltest du dich davon aber nicht: Eine Photovoltaik-Anlage ist generell eine gute Investition. Wenn du einen Zuschuss ergattern kannst, umso besser – wenn du eine Finanzierung brauchst, dauert es bis zur Amortisation etwas länger, die Investition zahlt sich aber trotzdem aus.
In jedem Fall kannst du mit einer Solaranlage deine Stromkosten über viele Jahre senken. Die 20 Jahre, die für die Lebensdauer einer PV-Anlage oft genannt werden, übertreffen hochwertige Solaranlagen in der Praxis regelmäßig und bei Weitem. Und jedes zusätzliche Jahr bedeutet mehr Rendite – mit oder ohne Photovoltaik-Förderung.
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